Verein

 

Wir über uns

Der Kreis- Kinder- und Jugendring Märkisch-Oderland e.V. ist ein Zusammenschluss von Vereinen, Jugendverbänden und freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe des Landkreises Märkisch-Oderland. Er koordiniert und qualifiziert Lokale Netzwerke im Landkreis und orientiert sich dabei am Bedarf der jeweiligen Akteure vor Ort. Des Weiteren vernetzt der KKJR MOL e.V. Angebote der Kinder- und Jugendarbeit und setzt sich für die Interessen und Belange von Kindern und Jugendlichen ein und organisiert und koordiniert Fachtagungen, Bildungsveranstaltungen und Arbeitskreise.

Öffentlichkeitswirksam werden durch den KKJR MOL e.V. die Interessen der Mitgliedsorganisationen gegenüber Entscheidungsgremien und Politik vertreten und arbeitet politisch neutral.

Der KKJR MOL e.V. ist im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben" Koordinierungsstelle für den Lokalen Aktionsplan MOL. Die Arbeit der Projekte beruht auf langjährigen Erfahrungen in der Netzwerkarbeit im ländlich geprägten Märkisch-Oderland.

Der KKJR MOL e.V. ist Träger des "Netzwerk für Toleranz und Integration in MOL".

 

Der KKJR MOL e.V. begeht 25-jähriges Jubiläum

 

Bilder

 

KKJR als zivilgesellschaftlicher Akteur im Landkreis MOL gelobt - Mit 25 Jahren noch jugendlich und dennoch schon erwachsen

Der Einladung zum 25 jährigen Jubiläum des Kreis- Kinder- und Jugendrings am 16.05.2018 ins Schloß Trebnitz folgten zahlreiche VertreterInnen aus Politik, Zivilgesellschaft sowie der Jugend- und Integrationsarbeit.

Landrat Gernot Schmidt als langjähriger Unterstützer und Fürsprecher des KKJR eröffnete den Reigen bei den Geburtstagswünschen für den „dicken Freund Kreisjugendring“.

Alfred Roos, Geschäftsführer der RRA Brandenburg, folgte mit einem Blick von der Landesebene. Er betonte die wichtige Rolle als zivilgesellschaftlicher Akteur, Themensetzer und moralische Instanz, die der Kreisjugendring für den Landkreis innehat, da Akteure wie Parteien, Gewerkschaften und Kirchen hier im Osten der Republik nicht so stark vertreten sind, wie in anderen Regionen der Bundesrepublik.

Mit den drei Arbeitsbereichen, dem Netzwerk für Toleranz und Integration (NTI), dem Bundesprogramm Demokratie leben! - besser bekannt als Lokaler Aktionsplan und der Jugendverbandsarbeit ist das genau die Unterstützungsstruktur, die es braucht für eine starke Zivilgesellschaft.

Sandra Schmidt, Leiterin des Familienentlastenden Dienstes der Stephanus Stiftung, die seit 2012 im Vorstand mitwirkt und seit einem Jahr ehrenamtliche Vorsitzende ist, sieht den KKJR als Berater, Unterstützer und Lösungsfinder.

Traumhaft wäre ein langfristiges Konzept zur Finanzierung, für die Mitarbeiter und die Vielfalt der Projekte sowie die finanziellen Zugewinne für den Landkreis.“ Kritisch merkte sie in ihrer Rede die Zunahme von Verwaltungsvorschriften an, was letztendlich zu immer weniger Zeit direkt mit Kindern und Jugendlichen zulässt. Wichtig ist daher „Kommunikation und Bindung zu intensivieren - eine Verwaltung kann nicht ohne seine Bürger existieren“ so Sandra Schmidt. Sie resümierte: „Lasst uns mit den Kindern und Jugendlichen arbeiten, öffnet Türen für geeignete Formen der Mitbestimmung, lasst uns untereinander im Austausch bleiben“.

 

Der Vorstand

Die Mitgliederversammlung wählte während ihrer ordentlichen Sitzung am 8.09.2020 den ehrenamtlichen Vorstand und die Kassenprüfer/innen für die nächsten drei Jahre.

Vorstandsvorsitzender: Mario Wennike (AWO Ortsverband Strausberg)
stellvertretender Vorsitzender: Erik Goldschmidt (Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.V.)
Beisitzer: Benny Zahn (Kreissportbund Märkisch-Oderland e.V.), Felix Brückmann (KulTuS e. V.)

Der Vorstand vertritt den Verein gerichtlich, sowie außergerichtlich durch je zwei der gewählten Vorstandsmitglieder, die nur gemeinsam handeln können. Anfragen und Hinweise können an die Vorstandsmitglieder über die E-Mail-Adresse:
info(at)leben-in-mol.de gegeben werden.

Kassenprüfer*innen:

  • Kerstin Niebsch (Integrationsverein Seelow e.V.)
  • Anja Pleinert (Jugendwerkstatt Hönow e.V.)
  • Christina Mielke (CVJM Oderbruch e.V.)

Die Kassenprüfer/innen kontrollieren jährlich die ordnungs- und sachgemäße Buchführung des Vereins. Diese Überprüfung erfolgt stichprobenmäßig und unabhängig vom Vorstand. der Bericht der Kassenprüfer/innen ist die Grundlage für die Entlastung des Vorstandes.

 

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